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Spieltag 25.01.2025

Rabenschwarzer Spieltag für die Teams des TTC

Landesliga1.TTC Wangen – TSV Herrlingen 5:9

Es sollte die Revanche für die Vorrundenniederlage sein. Doch schon nach den Eingangsdoppeln wurde deutlich, dass sich auch Herrlingen viel vorgenommen hatte. Kunert/Halder, in der Vorrunde noch das einzige ungeschlagene Doppel der Landesliga, verloren ihr umkämpftes Match in fünf Sätzen gegen Schillinger/Manneck. Weil auch Stocker/Sohler gegen Fischer/Rother und Bächstädt/Gelle gegen Klein/Hiemesch das Nachsehen hatten, stand es schnell 3:0 für die Gäste.

Simon Kunert ließ anschließend Schillinger in drei Sätzen wenig Chancen, doch Martin Stocker musste Fischer den Vortritt lassen.

In der „Mitte“ versuchte Stefan Halder alles, musste aber mit 1:3 Klein den Punkt überlassen. Philipp Sohler fightete gegen Rother bravurös und gewann schließlich in fünf Sätzen.

Im hinteren Paarkreuz kamen Frank Bächstädt und Manfred Gelle zum Einsatz. Gegen den zumindest gleichwertig eingeschätzten Manneck unterlag Bächstädt mit 1:3, doch Manne Gelle trumpfte beim 3:0-Erfolg gegen Hiemesch unglaublich auf. Zwischenstand 3:6.

Punkteteilung bei den Spitzenspielern. Simon Kunert bezwang Fischer mit 3:1, Martin Stocker unterlag Schillinger mit 1:3-Sätzen.

Stefan Halder ließ anschließend Rother beim 3:0-Erfolg wenig Möglichkeiten, Philipp Sohler hatte aber gegen Klein in fünf umkämpften Sätzen das Nachsehen.

Den Siegpunkt für die Gäste holte Hiemesch in drei unspektakulären Sätzen gegen Frank Bächstädt.

 

Bezirksliga: TSG Lindau-Zech - TTC Wangen II 9:2

Eine erneute 2:9-Niederlage musste die „Zweite“ in Lindau hinnehmen. Lediglich Bächstädt/Gelle konnten das Spitzendoppel der Lindauer, Kunstmann/Rupflin bezwingen. 

Bis auf Frank Bächstädt, der sein zweites Einzel gegen die Lindauer Nummer 1, Schermer, in fünf Sätzen gewinnen konnte, gingen alle anderen Spieler leer aus.

 

Kreisliga A: TTC Wangen III SF Urlau 7:9

Hatte man in der Vorrunde gegen den Vorletzten aus Urlau noch 9:5 gewonnen, standen diesmal die Vorzeichen ersatzgeschwächt schlechter aus. Trotz einer 7:5-Führung konnte man den Deckel nicht zumachen und unterlag am Ende mit 7:9.

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